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Im Devisenhandel ist ein tiefes Verständnis der Beziehung zwischen Währungswert und -preis entscheidend für die Entwicklung rationaler Handelsstrategien.
Währungspreise schwanken ständig um ihren inneren Wert; dies ist eines der Grundprinzipien des Devisenmarktes. Subjektive Erwartungen, Angebot und Nachfrage sowie andere Faktoren können zwar kurzfristige Auswirkungen auf die Währungspreise haben, erschüttern jedoch selten den Kernwert einer Währung. Ungleichgewichte zwischen Angebot und Nachfrage können dazu führen, dass die Preise vorübergehend von ihrem Wert abweichen. Wichtige globale Währungen neigen jedoch generell zur Mittelwertrückkehr, d. h. die Preise nähern sich letztendlich ihrem Wert an. Dies erklärt, warum im Devisenhandel selbst bei Fehleinschätzung der Währungsentwicklung in der Regel erhebliche Verluste vermieden werden, wenn kein Hebel eingesetzt wird. Langfristig, über mehrere Jahre hinweg, tendieren die Preise dazu, sich wieder auf ihren ursprünglichen Wert zu erholen, und frühere Verluste können potenziell in Gewinne umgewandelt werden. Dies setzt natürlich voraus, dass die Zinsspannen für Tagesgeld in einem vernünftigen Rahmen bleiben. Auf dem Devisenmarkt sind das Britische Pfund und der Schweizer Franken Paradebeispiele für Währungen, deren Wert und Preis relativ stabil bleiben. So koppelte die Schweizerische Nationalbank (SNB) in den 2010er Jahren den Euro an den Schweizer Franken an einer roten Linie von 1,2 und versuchte, ihren Handelsvorteil durch die Abwertung des Schweizer Frankens zu wahren. Die Abwertung des Euro verschärfte jedoch den Aufwertungsdruck auf den Schweizer Franken und zwang die SNB schließlich, diese Bindung aufzugeben. Dies löste das „Schwarze Schwan“-Ereignis von 2015 aus, in dessen Folge zahlreiche Devisenmakler aufgrund volatiler Marktschwankungen in Konkurs gingen. Im krassen Gegensatz dazu haben auf dem Devisenmarkt einige Länder ihre Währungen bewusst abgewertet, um ihren Handelsvorteil zu wahren, was oft zu unkontrollierten Abwertungen und sogar Währungskrisen führte. Die türkische Lira ist ein Paradebeispiel dafür. Die Abwertung war so unkontrollierbar, dass die türkischen Bürger ihre eigene Währung nur ungern hielten und stattdessen wichtige internationale Währungen wie US-Dollar, Euro und Britisches Pfund horteten. Selbst eine drastische Zinserhöhung der türkischen Zentralbank auf 50 % konnte die Situation nicht ändern.

Im Devisenhandel ist es keine leichte Aufgabe, einen Trader wirklich zu unterrichten. Technische Faktoren machen nur ein Prozent aus; der verbleibende, wichtigere Faktor ist eine stabile Denkweise.
Der Hauptgrund für die Schwierigkeit, Forex-Handel zu unterrichten, liegt darin, dass die Entwicklung eines Traders stark von seinem eigenen Verständnis abhängt. Technisches Wissen kann vermittelt werden, aber die Entwicklung einer Denkweise kann nicht allein durch Unterricht erreicht werden. Während Techniken vermittelt werden können, ist Handelserfahrung ebenso schwer durch Unterricht zu erwerben; sie erfordert persönliche Übung und kontinuierliches Sammeln.
Sobald die technischen und mentalen Fähigkeiten eines Traders ein bestimmtes Niveau erreicht haben, wird die Kapitalgröße natürlich zu einem entscheidenden Faktor für den Handelserfolg. Kapitalgröße lässt sich weder durch Unterricht erwerben, noch ist sie etwas, das Anfänger über Nacht erwerben können; sie erfordert langfristigen Aufbau. Insbesondere junge Menschen haben oft Schwierigkeiten, nennenswertes Kapital zu erwerben, wenn ihre Familien nicht ausreichend finanzielle Unterstützung leisten.
Im Devisenhandel sind nicht technische Fähigkeiten, Denkweise oder Wissen der wichtigste Faktor, sondern starke finanzielle Ressourcen – eine stetige Versorgung mit Mitteln, um Marktschwankungen gelassen zu meistern und sogar langfristige Strategien aufrechtzuerhalten. Trader mit ausreichenden Mitteln können ihre Positionen stabil halten, große Schwankungen überstehen und geduldig auf deren Zunahme warten. Sie können ihre Positionen sogar jahrelang halten, bevor sie ihre erwarteten Gewinnziele erreichen.
Im Gegensatz dazu tappen Trader mit begrenzten Mitteln oft in die Falle des exzessiven Handels: Sie eilen, um kleine Gewinne einzustreichen, während sie trotz erheblicher Verluste hartnäckig an Positionen festhalten. Aus diesem Grund verlässt die überwiegende Mehrheit der Trader mit begrenzten Mitteln den Devisenmarkt letztendlich; der einzige Unterschied ist der Zeitpunkt. Schließlich haben Trader mit begrenzten Mitteln Mühe, vom Trading zu leben, geschweige denn ihre Familien zu ernähren.

Im Devisenhandel gibt es erhebliche Unterschiede in der Denkweise von kurz- und mittelfristigen Tradern und langfristigen Anlegern.
Kurz- und mittelfristige Trader konzentrieren sich typischerweise auf Trendverlängerungen und nutzen kurzfristige Kursschwankungen, um durch häufiges Trading Gewinne zu erzielen. Diese Trader sind oft Breakout-Trader und steigen bevorzugt in den Markt ein, wenn der Markt wichtige Widerstands- oder Unterstützungsniveaus durchbricht, um die kurzfristige Marktdynamik zu nutzen. Da kurz- und mittelfristige Trader oft nur über begrenztes Kapital verfügen und auf Trading-Gewinne angewiesen sind, handeln sie tendenziell schnell, um sofortige Gewinne zu erzielen.
Langfristige Anleger konzentrieren sich stärker auf Trendrückgänge und suchen bei Marktrückgängen nach Einstiegsmöglichkeiten. Diese Anleger sind oft Retracement-Trader, die den langfristigen Markttrend priorisieren und bei Marktrückgängen kaufen, um auf eine Rückkehr der Kurse zum langfristigen Trend zu warten. Langfristig orientierte Anleger verfügen oft über ausreichende Mittel und einen weniger stressigen Lebensstil, sodass sie geduldig auf bedeutende Anlagemöglichkeiten warten können. Sie sind nicht auf kurzfristige Gewinne aus, sondern bevorzugen eine Wertsteigerung durch langfristiges Halten.
Auf dem Devisenmarkt durchlaufen Währungsbewegungen typischerweise längere Konsolidierungsphasen, während signifikante Marktbewegungen oder -trends relativ selten sind. Daher können kurz- und mittelfristig orientierte Trader in der Regel nicht auf signifikante Markttrends warten – sie können es sich schlicht nicht leisten. Langfristig orientierte Anleger hingegen können geduldig warten und verfügen über die Zeit und die Mittel, um längeren Marktschwankungen standzuhalten, bis sich günstige Anlagemöglichkeiten ergeben. Dieser Unterschied in der Handelsmentalität und den finanziellen Ressourcen bestimmt ihre Handelsstrategien und ihr Verhalten am Devisenmarkt.

Wenn einem Trader im Devisenhandel angeborenes Talent fehlt, ist Wiederholung ein entscheidendes Mittel, um dieses Manko zu überwinden.
Devisenhandel ist von Natur aus etwas mühsam, was es den meisten Menschen schwer macht, über längere Zeit durchzuhalten. Schließlich kann die ständige Wiederholung einfacher Aufgaben ermüdend und eintönig sein. Viele hochintelligente oder relativ intelligente Menschen zögern oft, sich niederzulassen und einfache Aufgaben zu wiederholen. Das liegt an ihrer Natur: Sie stellen sich lieber komplexen Herausforderungen und haben keine Geduld für mühsame Wiederholungen. Im Gegensatz dazu sind Menschen mit durchschnittlichem IQ oder solche, die „langweilig“ wirken, toleranter gegenüber dieser Monotonie und bereit, einfache Aufgaben konsequent zu wiederholen.
Wenn einem Trader im Devisenhandel außergewöhnliches Talent fehlt, sollte er sowohl langweilige als auch einfache Aufgaben konsequent wiederholen. Durch diese kontinuierliche Wiederholung erwerben sie nach und nach das für den Handel notwendige Wissen, den gesunden Menschenverstand, die Erfahrung und die technischen Fähigkeiten sowie das erforderliche psychologische Training und die mentale Verfeinerung. Der Prozess der Wiederholung ist im Wesentlichen ein Prozess der tiefen Verinnerlichung und Festigung von Wissen und Erfahrung. Darüber hinaus ist die Wiederholung selbst ein Prozess der kontinuierlichen Reflexion, der es Händlern ermöglicht, Muster besser zu erkennen und ihr Gedächtnis zu stärken. Viele innovative Ideen entstehen durch tägliches, wiederholtes Üben. Ab einem gewissen Grad an Wiederholung entwickeln sich nach und nach die für den Devisenhandel erforderlichen Talente, Inspirationen, Lösungen, Strategien und Methoden.

Devisenhandel ist für junge Anleger oft nicht sehr attraktiv.
Junge Berufseinsteiger sind beim Devisenhandel naturgemäß mit vielen Nachteilen konfrontiert. Ihnen fehlt oft das nötige Kapital, um starken Marktschwankungen standzuhalten, und es fehlt ihnen an einer ausgereiften Denkweise und psychologischen Vorbereitung. Diese Faktoren benachteiligen sie im Handel.
Wenn Sie Zweifel haben, beobachten Sie erfolgreiche Forex-Investoren in Ihrem Umfeld oder Bekanntenkreis oder lesen Sie klassische Anlagebücher. Es ist nicht schwer zu erkennen, dass die meisten erfolgreichen Investoren erst im mittleren Alter Erfolg haben. Denn Forex-Trading ist nicht nur eine Finanzaktivität, sondern eine umfassende Ausbildung für Anleger. Es testet viele Aspekte des Charakters, der Denkweise und der psychologischen Vorbereitung eines Anlegers. Auch wenn Anleger in bestimmten Bereichen keine herausragenden Stärken haben, müssen sie offensichtliche Schwächen oder Defizite vermeiden, da diese oft zu fatalen Fehlern werden und schnell zum Ausscheiden vom Markt führen können.
Darüber hinaus wird jeder mit verschiedenen schlechten Angewohnheiten und vererbten Fehlern geboren, die sich im Forex-Trading verstärken können. Daher müssen Anleger oft bis zu einem Jahrzehnt oder sogar länger daran arbeiten, ihre Fähigkeiten zu verfeinern, diese Fehler zu überwinden und ihre Gesamtqualität schrittweise zu verbessern.
Im Forex-Trading erzielen nur wenige Anleger sofortigen Erfolg. Selbst wenn Glück zunächst zu guten Ergebnissen führt, ist dieser sogenannte „Erfolg“ oft trügerisch und nicht von Dauer. Selbst wenn junge Anleger mit etwas Glück kurzfristig Erfolg haben, ist dieser Erfolg nicht von Dauer, wenn ihre Denkweise und psychologische Vorbereitung nicht ausreichen. Daher erfordert der Devisenhandel nicht nur technische Fähigkeiten und Strategien, sondern auch Zeit und Geduld, um die inneren Werte eines Anlegers zu schärfen.



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